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Die fünf großen Herausforderungen, vor der die betriebliche Aus- und Weiterbildung im Jahr 2016 steht

Kennen Sie die Herausforderungen, die von den betrieblichen Mitarbeiterschulungen 2016 bewältigt werden sollten? Die Einführung eines Schulungsprojekts für die Mitarbeiter einer Organisation bedeutet, eine Reihe von Problemen zu bewältigen, die sich mit der Zeit ändern.

Vor Jahren war das wichtigste, über erstklassiges physisches Material und qualifiziertes Lehrpersonal zu verfügen. Später kamen die Online-Kurse und mit ihnen weitere Dilemma auf, die nach und nach gelöst wurden (Zugang zum Internet, Anpassung der Inhalte an eine digitale Umgebung u.a.). Mit dem Aufkommen des Game-based Learnings und anderen Lernmethoden muss das Bildungswesen wieder einmal neue Grenzen überschreiten. Dies sind die fünf wichtigsten Herausforderungen, vor denen betriebliche Mitarbeiterschulungen im Jahr 2016 stehen:

1. Einbeziehung audiovisueller und interaktiver Inhalte

2016 stehen wir noch immer vor der Herausforderung, audiovisuelle Inhalte anzubieten, und nicht nur haufenweise Texte, die auf dem Computerbildschirm angezeigt werden. Es geht um Interaktion und die praktische Aneignung von Fertigkeiten oder Wissen, was nur mit audiovisuellen und interaktiven Inhalten, die für den Lernenden tatsächlich nützlich sind, möglich ist.

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2. Zusammenfassen der Inhalte für effizientes Lernen

Im Zeitalter der Kommunikation ist es sehr einfach, über jede Menge Informationen zu jeglichen Themen zu verfügen. Eine weitere Herausforderung, vor der Unternehmensschulungen im Jahr 2016 stehen, ist die Inhalte so zusammenzufassen, dass sie für den Lernenden verständlich, eindeutig und zugänglich sind. Schulungsprogramme müssen nach Modulen bzw. gut strukturierten Themenbereichen organisiert sein, wobei besonderer Wert auf die grundlegenden Konzepte gelegt werden sollte, damit diese von den Lernenden korrekt (und tatsächlich) aufgenommen werden.

3. „Füllstoff“ vermeiden

Dieses Jahr geht es darum, den „Füllstoff“ zu eliminieren, damit Lernen eine nützliche Investition ist. Den Inhalt einer Schulung unnötigerweise „aufzublasen“ ist kontraproduktiv fürs Lernen. Die Kursteilnehmer möchten neue Erkenntnisse und Fertigkeiten erwerben, aber sie können nur eine bestimmte Datenmenge aufnehmen. Eine grundlose Verlängerung der Schulung, eine unberechtigte Ausweitung der Texte oder das Einführen von Wiederholungen und Trivialitäten macht das Lernen unangenehm und wenig produktiv.

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4. Personalisierte Evaluationen einbeziehen

Für Personalabteilungen ist bei der Einführung einer Schulung das Bewertungssystem problematisch. Die Überprüfbarkeit des Gelernten und ob dies direkt am Arbeitsplatz anwendbar ist, ist wichtig für diejenigen, die in Schulungen investieren. Die Herausforderung besteht darin, ein System einzuführen, das Aufschluss über die Lernerfolge der Kursteilnehmer gibt, ohne dass notwendigerweise eine normale Prüfung stattfinden muss.

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5. Aktualisierung der Inhalte

Ein weiteres Problem, vor dem die Mitarbeiterschulungen stehen, ist die Aktualisierung der Inhalte. Zu den Vorteilen einer digitalen Umgebung gehört die Leichtigkeit des Zugangs und die Möglichkeit die Inhalte zu erneuern, sodass die gebotenen Informationen stets auf dem neuesten Stand sind.

Wie reagiert Gamelearn auf diese fünf Herausforderungen?

1. Videospiele mit audiovisuellen Inhalten zum Üben

Bei Gamelearn sind wir uns im Klaren darüber, dass das Game-based Learning die Antwort auf all diese Herausforderungen des Jahres 2016 ist. Unsere Kurse mit Simulatoren bzw. Serious Games umfassen stark interaktive und praktische Inhalte, die eine effiziente Lösung für diese Probleme bieten.

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2. Resümierte und effiziente Inhalte

Wir setzen auf hochwertige, einfach strukturierte und didaktisch aufbereitete Inhalte, die für den Lernenden leicht verständlich sind. 92 % der Kursteilnehmer haben die Kurse abgeschlossen.

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3. Serious Games ohne „Füllstoff“

Merchants, Triskelion und Pacific sind Serious Games ohne „Füllstoff“, in denen zwei Tage Klassenzimmerunterricht zusammengefasst sind. 97 % der Lernenden war der Ansicht, das Gelernte sei direkt am Arbeitsplatz anwendbar.

4. Konstante und personalisierte Überprüfbarkeit

Unsere Serious Games beinhalten auch Gamifikationstechniken wie Ranking und Vorrücken zur nächsten Spielrunde, die an sich schon die Lernerfolge der Kursteilnehmer widerspiegeln. Auf diese Weise wird das von den Lernenden gehasste Wort „Prüfung“ begraben und an deren Stelle tritt eine kontinuierliche Mitarbeiter-Evaluierung.

Das Game-based Learning und die Simulatoren bieten neuartige Systeme, mit denen die Lernenden das Gelernte nicht „nacherzählen“, sondern das Gelernte umsetzen, denn die Praxis ist ein wesentlicher Anteil des Lernprozesses.

Vor welchen weiteren Herausforderungen stehen Ihrer Meinung nach die betrieblichen Mitarbeiterschulungen im Jahr 2016?

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